Psycho­therapie und Paartherapie

Patricia Bust

Psycho­therapie | Coa­ching | Paar­the­ra­pie | Familientherapie

Herz­lich willkommen

Die rich­tige Psy­cho­the­ra­peu­tin oder Psy­cho­lo­gin zu fin­den, ist bedeu­tend für den Erfolg Ihrer Psycho­therapie oder Paar­the­ra­pie. In mei­ner Pra­xis, in Han­no­ver City, berück­sich­tige ich als sys­te­mi­sche The­ra­peu­tin (DGSF), in den psy­cho­the­ra­peu­ti­schen Gesprä­chen, immer auch Ihre Ursprungs­fa­mi­lie und deren Aus­wir­kung auf Ihre Per­sön­lich­keit und Beziehungen.

Mein Tätig­keits­ge­biet umfasst die The­ra­pie bei Pro­ble­men mit Angst, Stress, Burn­out, Depres­sion, Zwang, Trau­ma­fol­gen, Kri­sen und Selbst­wert­pro­ble­men. Dabei wende ich neben der sys­te­mi­schen The­ra­pie auch andere, wis­sen­schaft­lich aner­kannte Metho­den, wie Verhaltens­therapie, lösungs­ori­en­tierte Gesprächs­füh­rung, Hyp­nose, bei Bedarf Trau­ma­the­ra­pie und EMDR an.

In der Paar­the­ra­pie kann es um Kon­flikte, Kri­sen und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­pro­bleme gehen. Lei­den­schaft in Lang­zeit­be­zie­hun­gen, Untreue, Ver­lust­angst, Eifer­sucht, oder der Ein­fluss von trau­ma­ti­schen Erfah­run­gen auf die Paar­be­zie­hung, kön­nen Teil der Paar­the­ra­pie sein.

Bei Online­coa­chings begleite ich neue Kli­en­tin­nen oder Kli­en­ten gern bei Ent­wick­lungs­pro­zes­sen und helfe ihnen, die für sie pas­sende Lösung zu fin­den. Mir bereits bekann­ten Kli­en­ten und Kli­en­tin­nen biete ich auch psy­cho­the­ra­peu­ti­sche Online­sit­zun­gen an, falls es zeit­lich mal nicht anders mög­lich ist.

Vor Beginn der Psycho­therapie, Trau­ma­the­ra­pie, oder Paar­the­ra­pie, fin­det ein Erst­ge­spräch in mei­ner Pri­vat­pra­xis, Nähe Haupt­bahn­hof Han­no­ver, statt. Die­ser Ter­min dient dem Ken­nen­ler­nen und einer Auf­trags­klä­rung. Auch wei­tere Ein­zel­hei­ten kön­nen dann gemein­sam abge­stimmt werden.

PATRICIA BUST

Dipl. Sozi­al­päd. (FH)

Sys­te­mi­sche The­ra­peu­tin (DGSF)

Heil­prak­ti­ke­rin für Psychotherapie

And­re­aestraße 2
30159 Han­no­ver

Tel.: 0172 4033331

praxis@psychotherapie-bust.de

 

Psycho­therapie

Im Leben eines jeden Men­schen gibt es Momente oder Pha­sen, in denen alte oder aktu­elle Ver­let­zun­gen oder Krän­kun­gen so viel Raum ein­neh­men, dass sie sehr viel Ener­gie kos­ten und eine glück­li­che Lebens­füh­rung oder Bezie­hung behindern.

Wer­den Pro­bleme nicht gelöst, oder Sor­gen über einen län­ge­ren Zeit­raum mit­ge­schleppt, füh­len sich Freunde oder Ver­wandte oft über­for­dert. Sie sind häu­fig selbst ver­wi­ckelt oder emo­tio­nal betei­ligt und kön­nen des­halb keine neu­trale Posi­tion einnehmen.

Dann besteht Bedarf an einem auf­merk­sa­men Zuhö­rer, einer Psy­cho­the­ra­peu­tin oder psy­chol­gi­schen Bera­te­rin, die Sie darin unter­stüt­zen kann, dass Sie sich selbst und Ihre Bedürf­nisse bes­ser wahr­neh­men, die Sie und Ihre Werte aner­kennt und Ihnen hilft, mehr Sie selbst zu wer­den. Ich möchte Ihnen hel­fen, sich selbst zu hel­fen und Ihre eige­nen Stär­ken und Ener­gien zu mobi­li­sie­ren, Ihre Bedürf­nisse und Sehn­süchte zu erken­nen und Ihr Leben so zu gestal­ten, dass diese leb­bar wer­den können.

Das Wich­tigste dabei ist eine ver­trau­ens­volle, the­ra­peu­ti­sche Bezie­hung und eine neu­trale, aber authen­ti­sche Reak­tion, die Ihnen hel­fen kann, Klä­rung zu erlangen.

Paar­the­ra­pie und Familien­therapie gehö­ren zu wei­te­ren Schwer­punk­ten mei­nes Ange­bo­tes. Infor­mie­ren Sie sich am Bes­ten in den ver­schie­de­nen The­ra­pie­be­rei­chen über Ein­zel­hei­ten der von mir ange­wen­de­ten Therapiemethoden.

 

Metho­den

Sys­te­mi­sche Therapie

Sys­te­mi­sche Therapie 

Sys­te­mi­sche The­ra­pie, das neue Richt­li­ni­en­ver­fah­ren für die Hilfe bei Kri­sen, psy­chi­schen Erkran­kun­gen, Paar- und Familienkonflikten.

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Verhaltens­therapie

Verhaltenstherapie 

Verhaltens­therapie in Han­­no­­ver-City, um pro­ble­ma­ti­sches Ver­hal­ten, wie Ängste, Zwänge, Depres­sion, Wut uvm. wie­der zu verlernen.

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Trau­ma­the­ra­pie

Traumatherapie 

Unver­ar­bei­tete trau­ma­ti­sche Erleb­nisse kos­ten Kraft im All­tag und in Bezie­hun­gen. Trau­ma­the­ra­pie kann hel­fen, diese end­lich zu archivieren.

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Hyp­nose

Hypnose 

Hyp­nose ist ein sehr effek­ti­ves The­ra­pie­ver­fah­ren. Es kann hel­fen, bestimmte Ver­hal­tens­wei­sen und psy­chi­sche Vor­gänge posi­tiv zu beeinflussen.

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Patricia Bust

Sys­te­mi­sche Einzel‑, Paar- und Familien­therapeutin (DGSF)

Dipl. Sozi­al­päd­ago­gin (FH)

Heil­prak­ti­ke­rin für Psychotherapie

 

Eine sys­te­mi­sche Grund­hal­tung ist die Basis mei­ner Arbeit und als Heil­prak­ti­ke­rin für Psycho­therapie betrachte ich den Men­schen als Ein­heit von Kör­per, Geist und Seele. Ich arbeite aus­schließ­lich mit wis­sen­schaft­lich aner­kann­ten Verfahren.

Schwer­punkte: Angst, Stress, Burn­out, Depres­sion, Zwang, Trau­ma­fol­gen, Selbstwertprobleme

Paar­coa­ching und Paar­the­ra­pie: Kri­sen, Kon­flikte, Kom­mu­ni­ka­tion, Lei­den­schaft in Lang­zeit­be­zie­hun­gen, Umgang mit Affä­ren, Eifer­sucht, Ver­trauen, Bin­dung und Auto­no­mie, trau­ma­sen­si­ble Paartherapie.

Infor­ma­tio­nen über mei­nen Aus­bil­dungs­weg erhal­ten Sie unter Vita.

Vita

2024 — M.E.G Jah­res­ta­gung in Kas­sel — Erick­son­sche Hyp­nose und Psycho­therapie, State of Art and Sci­ence nach 40 Jah­ren — Orga­ni­sa­tion und Durch­füh­rung: Mil­ton Erick­son Gesell­schaft für kli­ni­sche Hyp­nose e.V.

2023 —  Vor­trag “MAD WORLD — WENN PATIENT.INNEN GLO­BALE KRI­SEN ALS THEMA EIN­BRIN­GEN”, mit Dipl.-Psych. Fabian Chmielewski

2014–2018 - Sys­te­mi­sche Einzel‑, Paar- Familien­therapie, Pra­xis Insti­tut Nord (DGSF)

2017 - EMDR in The­ra­pie und Coa­ching, EMDR-Aus­bil­dungs­zen­trum München

2016 - Arbeit mit trau­ma­ti­sier­ten Men­schen, Pra­xis Insti­tut Nord und ZPTN (Zen­trum für Psy­cho­trau­ma­to­lo­gie u. Trau­ma­the­ra­pie Niedersachsen)

2015–2016 - Tie­fens­psy­cho­lo­gi­scher Fort­bil­dungs­kurs, Win­ni­cott Insti­tut Hannover

2015 - Verhaltens­therapie für Kin­der, Jugend­li­che u. Erwach­sene, Para­cel­sus­schule Hannover

2015 - Sexu­al­the­ra­pie, Hart­mut Gutsche

2013–2014 - NLP-Prac­ti­tio­ner (DVNLP), Zen­trum für Meta­kom­mu­ni­ka­tion Hannover

2014 - PMR — Pro­gres­sive Mus­kel­ent­span­nung nach Jacob­sen – Semi­nar­lei­ter­schein, Para­cel­sus­schule Hannover

2013 - Hyp­nose — Grund­la­gen, bei Tho­mas Schnura

2013 - Paar­coa­ching / Fach­aus­bil­dung bei Tasso Hildebrand

2013 - Gewalt­freie Kom­mu­ni­ka­tion nach Mar­shall B. Rosen­berg bei Ela Windels

2012 - Lösungs­ori­en­tierte Gesprächs­füh­rung, Para­cel­sus­schule Hannover

2012 — “Das Kind als Sym­tom­trä­ger” — Seien Sie dank­bar für die Sym­ptome Ihres Kin­des, Kinder‑, Jugend- und Familien­therapie, Psycho­therapie-Sym­po­sium Dres­den (VFP) — Fra­ge­tech­ni­ken um den Sinn des Sym­ptoms zu ver­ste­hen und es über­flüs­sig zu machen (Work­shop)

 — Angst­stö­run­gen in Kind­heit und Jugend (Work­shop)

- Res­sour­cen- und lösungs­ori­en­tierte Metho­den zu Angst­be­wäl­ti­gung bei Kin­dern und Jugend­li­chen (Work­shop)

- Von der Kin­der- zur Familien­therapie (Work­shop)

- Die Ver­schrei­bung der Mai­län­der Schule in der Familien­therapie- Eine Art Uni­ver­sal­schlüs­sel (Work­shop)

- Resi­li­enz — Was macht Kin­der selbst­be­wusst und stark

- Resi­li­enz — Vom Umgang mit Ver­lus­ten und Krisen

- “Die Clow­nin erwacht”, der Clown als Hei­ler. Der Clown kann das, was wir als Men­schen ver­su­chen zu ver­mei­den: Schei­tern. Dadurch, dass er das Schei­tern annimmt, kann er ler­nen erfolg­reich zu werden.

2010–2012 - Heil­prak­ti­ke­rin für Psycho­therapie, Para­cel­sus­schule Hannover

2009 - Diplom­ar­beit: “Metho­den der Kon­flikt­re­ge­lung in der psy­cho­so­zia­len Arbeit mit Paa­ren”. The­men: Bin­dungs­theo­rie und Bin­dungs­fä­hig­keit (Gross­mann, Frisch, Bowlby, Has­se­brauck, Süss, Dor­nes, Dama­sio, Gahl­leit­ner), Eska­la­ti­ons­dy­na­mik (Glasl), Trans­ak­ti­ons­ana­lyse (Ber­ner, Har­ris), Zwie­ge­spräch (Moel­ler), Gewalt­freie Kom­mu­ni­ka­tion (Rosen­berg) 

1999–2011 - Tätig­keit als Mode­ra­to­rin für Events, Kon­gresse und Podi­ums­dis­kus­sio­nen, zwei­spra­chig Deutsch/Englisch

1997 - Hei­rat und Geburt eines Sohnes

1994–1997 - Stu­dium Sozi­al­päd­ago­gik, Evan­gel. Fach­hoch­schule Hannover

- Schwer­punkte: Ent­wick­lungs­psy­cho­lo­gie, Bin­dungs­psy­cho­lo­gie, Hand­lungs­kom­pe­tenz sozia­ler Arbeit, Fami­li­en­recht, Bio­en­erge­tik u.v.m. 

- Semi­nar­reihe: “Lei­tung klä­ren­des und trai­nie­ren­des Rol­len­spiel”, Prof. Wolf­ram Mävers

- Block­prak­ti­kum: psych­ia­tri­sche Tages­kli­nik der MHH, 

- Stu­di­en­pro­jekt: Schule auf der Bult, För­der­schule u. För­der­zen­trum emo­tio­nale u. soziale Entwicklung, 

- Pro­jekt­be­richt mit den The­men: Bin­dungs­psy­cho­lo­gie, Bin­dungs­stö­rung, früh­kind­li­ches Trauma, Mut­ter­liebe und kind­li­che Ent­wick­lung, Gren­zen set­zen in der Kindererziehung,

- Block­prak­ti­kum: IGS-Müh­len­berg — Schulsozialarbeit

1993–1994 - Vor­prak­ti­kum, 6 Monate, Kin­der­ta­ges­stätte der AWO, Han­no­ver, Edenstraße

1989–1993 - Gebiets­lei­te­rin “Pro Con­zept Mar­ke­ting”, Köln

 

Mit­glied­schaf­ten: DGSF – Deut­sche Gesell­schaft für Sys­te­mi­sche The­ra­pie, Bera­tung und Familientherapie VfP – Ver­band Freier Psy­cho­the­ra­peu­ten, Heil­prak­ti­ker für Psycho­therapie und Psy­cho­lo­gi­scher Bera­ter V. Um die Qua­li­tät mei­ner Arbeit zu sichern, nehme ich regel­mä­ßig an Fort­bil­dun­gen, Super­vi­sion und Inter­vi­sion teil.