Psycho­therapie und Paartherapie

Video­sit­zung

Die Online-Bera­tung oder das Video-Coa­ching macht psy­cho­lo­gi­sche Hilfe mög­lich, auch wenn Sie als bereits bekann­ter Kli­ent oder Kli­en­tin eine psy­cho­the­ra­peu­ti­sche Sit­zung in mei­ner Pra­xis nicht wahr­neh­men kön­nen, oder möchten.

Auch wenn Sie sich durch eine räum­li­che Distanz even­tu­ell leich­ter öff­nen kön­nen, kann eine psy­cho­lo­gi­sche Bera­tung als Online­sit­zung hilf­reich sein.

Wel­che The­men kann ich in der Video­sprech­stunde
behan­deln?

Die von mir in der Video­sprech­stunde ange­bo­te­nen The­men­schwer­punkte für noch neue Kli­en­ten sind:

• Unter­stüt­zung bei pri­va­ten oder beruf­li­chen Konflikten
• Klä­rung der pri­va­ten oder beruf­li­chen Lebenssituation
• Bin­dungs­angst & Beziehungsangst
• Bezie­hungs­schwie­rig­kei­ten
• Paar­kon­flikte
• Fami­li­en­kon­flikte
• Kom­mu­ni­ka­ti­ons­pro­bleme
• Stress­be­wäl­ti­gung und Burnout-Prophylaxe
• Work-Life-Balance und Erhö­hung der Lebensqualität
• Beruf­li­che Wei­ter­ent­wick­lung oder Veränderung
• Ver­wirk­li­chung eige­ner Ziele
• Selbst­wert­stär­kung
• Hoch­sen­si­bi­li­tät
• Per­sön­li­ches Wachstum

Kli­en­tin­nen und Kli­en­ten, die bereits zum Erst­ge­spräch in mei­ner Pra­xis waren, kön­nen bei even­tu­el­lem Krank­heits­fall, ohne stär­kere Sym­ptome, psy­cho­the­ra­peu­ti­sche Sit­zun­gen online wahr­neh­men. So kann die Psycho­therapie wei­ter­ge­hen, wird nicht zu lange unterbrochen.

Sind meine Daten geschützt?

Um Ihre Daten zu schüt­zen, fin­den Online­ter­mine aus­schließ­lich über eine, den aktu­el­len Daten­schutz­be­stim­mun­gen ange­passte, ver­schlüs­selte, Video­platt­form statt.

Whats­App, Skype oder Zoom kann nicht ver­wen­det wer­den. Die von mir genutzte Platt­form von Jameda-Doc­plan­ner ist jedoch sehr ein­fach. Eine Sit­zung dau­ert in der Regel 50 Minuten.

Mehr Infor­ma­tio­nen über die von mir ange­wen­de­ten Metho­den erfah­ren Sie in der ent­spre­chen­den Rubrik die­ser Homepage.

Wie läuft eine Online­Be­ra­tung oder ‑The­ra­pie ab?

Nach der Ter­min­ver­ein­ba­rung, die Sie übri­gens auch über den Online­ka­len­der mei­ner Home­page täti­gen kön­nen, lade ich Sie mit einem Link in meine vir­tu­elle Pra­xis ein. Wir kön­nen im Falle eines ers­ten „Tref­fens“ Ihr Anlie­gen, sowie die Fre­quenz und Häu­fig­keit einer even­tu­el­len Zusam­men­ar­beit besprechen.

Obwohl ein per­sön­li­ches Ken­nen­ler­nen für eine Psycho­therapie in mei­ner Pra­xis inten­si­ver ist, kann online durch die Distanz man­ches ein­fa­cher sein, wenn es darum geht, Hemm­schwel­len zu überwinden.

Bei einer Online­sizt­zung sollte das Hono­rar bereits spä­tes­tens am glei­chen Tag, mor­gens, über Pay­pal auf das Konto: praxis@psychotherapie-bust.de über­wie­sen werden.

Was ist bei einer Online­be­ra­tung zu beachten?

Weil die Mög­lich­keit einer per­sön­li­chen Begeg­nung vor Ort fehlt, ist eine Online-Zusam­men­ar­beit nicht für jede Per­son und jedes Anlie­gen geeignet.

Eine Online-Bera­tung ist mög­lich, wenn es keine Hin­weise auf eine akute schwer­wie­gende Krise, behand­lungs­be­dürf­tige psy­chi­sche Erkran­kun­gen oder Sui­zi­da­li­tät gibt. Sollte sich das erst im Laufe der Zusam­men­ar­beit her­aus­stel­len, würde ich Sie an geeig­nete Stel­len wei­ter verweisen.

Gibt es Gren­zen bei der Onlineberatung?

Nach deut­schem Recht ist Psycho­therapie ein geschütz­ter Begriff und darf nur im per­sön­li­chen Kon­takt durch­ge­führt wer­den. Daher ist Psy­cho­lo­gi­sche Online­be­ra­tung im Sinne des Psy­cho­the­ra­peu­ten­ge­set­zes keine Psycho­therapie. In man­chen Fäl­len ist eine Online­be­ra­tung auch nicht die rich­tige und pas­sende Unter­stüt­zung, son­dern der Kli­ent benö­tigt eine per­sön­li­che Behand­lung vor Ort. Sicher ver­ste­hen Sie, dass ich mir des­halb vor­be­halte, Anfra­gen u.U. auch abzulehnen.